Die Zurich Financial Services überträgt der Schweizerischen Post die Dokumentenverwaltung mehrerer europäischer Töchter.
Die neue Vereinbarung gilt für die Zürich-Niederlassungen in Grossbritannien, Deutschland, der Schweiz, Italien, Spanien und Österreich. In diesen Ländern werden täglich insgesamt etwa 400'000 Dokumente verarbeitet. Künftig wird die Post mit ihren europäischen Tochterfirmen diese Dienstleistungen (Ablage, Indexierung, Scannen, Archivierung) erbringen.
Die Mitarbeitenden in der Dokumentenverwaltung der Zurich wechseln zur Schweizerischen Post bzw. zur lokalen Niederlassung, sobald das entsprechende Land die Vereinbarung umsetzt. Grossbritannien und die Schweiz starten im ersten Quartal 2009. Im Einklang mit bestehenden Vereinbarungen und betrieblichen Optimierungsplänen ist die Einführung in den weiteren Ländern bis Ende 2012 vorgesehen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.31%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.41%
