Die UBS ist seit über 15 Jahren als Vermögensverwalter in Schottland präsent. Nun platzt der Standort der Schweizer in Edinburgh aus allen Nähten.
Die UBS will in Edinburgh umziehen und ihr Personal verdoppeln. Das Wealth Management sei in den letzten Jahren in Schottland enorm gewachsen und der gegenwärtige Standort der Bank platze aus allen Nähten, sagte UBS-Regionenchefin Debjani Raffan der Zeitung «The Scotsman».
Bis im Mai wolle die UBS nun einen neuen Standort in Edinburgh beziehen und in den kommenden zwei Jahren die Anzahl Mitarbeiter von 16 auf über 30 erhöhen – insbesondere durch die Anstellung von Kundenberatern. Schottland und inbesondere Edinburgh bringe eine grosse Anzahl junger und erfolgreicher Unternehmer hervor.
Die neuen UBS-Räumlichkeiten in Edinburgh sollen der Flaggschiff-Standort der Bank ausserhalb von London werden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
