Was macht eine gute Privatbank aus? – Das sagen die CEOs
Hubert Keller, Senior Managing Partner, Lombard Odier Group:
Senior Managing Partner Hubert Keller. (Bild: zVg)
Die besten Privatbanken bieten Zugang zu einer Anlageexpertise, die ihren Kunden in allen Marktphasen verlässliche Renditen ermöglicht.
Sie sind in der Lage, in Zeiten von Marktvolatilität und globaler Unsicherheit den Lärm auszublenden und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Langfristige Überzeugungen
Ihre aktiven Anlagestrategien beruhen auf starken, langfristigen Überzeugungen hinsichtlich fundamentaler Systemveränderungen – und eröffnen damit einzigartige Perspektiven für nachhaltigen Anlageerfolg.
Darüber hinaus verfügen Banken, die sich in privatem Besitz befinden und als Partnerschaften strukturiert sind, über einen besonderen Vorteil: Sie können langfristig denken und handeln – frei von kurzfristigem Druck durch Aktionäre.
Kundenzentrierte Kultur
Sie führen ihre Organisation verantwortungsvoll und pflegen eine kundenzentrierte Kultur, die es ihnen erlaubt, Beratung anzubieten, die individuell, relevant und zukunftsgerichtet ist.
Nicht zuletzt ist Stabilität von entscheidender Bedeutung: Eine solide finanzielle Basis und ein konsequentes Risikomanagement sind essenziell – denn die Interessen einer Privatbank sollten stets vollständig mit denen ihrer Kunden im Einklang stehen.
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