Auch Thync ist ein «Wearable»: Gemäss Eigenwerbung das erste, welche tatsächlich den Gemütszustand verbessern und den Stress senken kann. Das geschieht durch elektronische Impulse, die Thync aussendet. Hokuspokus und gefährlich? Immerhin waren bei der Entwicklung von Thync Neuro-Wissenschaftler des MIT, von Harvard und von Stanford involviert. Klinische Tests gab es auch vor der Marktzulassung.

5. Stressball vom Museum of Modern Art

MoonStressBall

Stressbälle finden sich wohl häufig in den Schubladen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Sie können beispielsweise immer dann geknetet werden, wenn nicht beide Hände zum Tippen am Computer benötigt werden. Der Stressball «Faces of the Moon» sticht heraus- Das Design ist von Makiko Yoshida, verkauft wird der Ball vom Museum of Modern Art. Anhaltendes Kneten des Gesichtes und das Formen neuer Ausdrücke wirkt gegen Stress, soll sogar süchtig machen.

6. Das dicke Enter-Kissen

EnterKissen

Wem die Kneterei zu wenig gibt, kann zu etwas «Deftigerem» greifen und wirklich handgreiflich werden. Das Enter-Taste-Anti-Stress-Kissen hält einiges aus – die Frage wäre nur, ob es auch die Büronachbarn aushalten, wenn das Kissen für den Stressabbau herhalten muss.

7. Tisch-Boxen

Punching Ball

Es gibt Menschen, bei denen Stress und angestaute Aggressionen eine Doppelbelastung darstellen. Das Enter-Kissen wäre eine Lösung, ist manchen vom Stress Geplagten aber eher ein Gag-Gadget. Die Alternative ist der Tisch-Punching-Ball: Der Trick ist nicht, möglichst heftig dagegen zu hauen, sondern sich in einen feinen gleichmässigen Schlagrhythmus hinein zu meditieren. Eine Minute «Training» und man ist befreit.