An der One Madison Avenue und Eleven Madison Avenue in New York, den Gebäuden von Credit Suisse Securities, werden erneut Arbeitsplätze eingespart.
Der jüngste Stellenabbau der Schweizer Grossbank ist einer entsprechenden Warnung beim Departement of Labour von New York zu entnehmen. In der Mitteilung steht geschrieben, dass Credit Suisse Securities in New York 120 Stellen streicht. Die betroffenen Personen sollen zwischen dem 30. Dezember und dem 4. März benachrichtigt werden.
Es handelt sich damit um einen weiteren Schritt der Credit Suisse in der Umsetzung des früher angekündigten Sparprogramms. Bei der Präsentation der Halbjahreszahlen im Juli hatte Brady Dougan verkündet, dass das Sparprogramm bis 2013 von zwei auf drei Milliarden Franken erhöht würde, da die Zwei-Milliarden-Franken-Marke nach dem Abbau von 2'500 Stellen bereits geknackt sei. Ursprünglich hatte es geheissen, dass unter dem alten Sparprogramm rund 3'500 Stellen gestrichen werden müssten.
Gemäss dem «Worker Adjustment and Retraining Notification»-Act (WARN) des Bundesstaates New York müssen Grossunternehmen geplante Entlassungen via WARN-Mitteilungen ankündigen. Dieses Jahr ist dies bereits die fünfte Entlassungsrunde für die beiden CS-Standorte in New York.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.24%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.09%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
