Die aktuelle Image-Kampagne der Privatbank wird auf die Regionen Asien, Naher Osten und Russland ausgeweitet. Klassische Stereotypen dienen als Sujets.

Letztes Jahr lancierte Julius Bär eine neue image Kampagne. Mit Steckbrief soll auf die individuellen Vorstellungen und Bedürfnisse von Julius-Bär-Kunden aufmerksam gemacht werden.

Die Kampagne wurde nun um drei Sujets, welche die Regionen Asien, Naher Osten und Russland repräsentieren, ausgeweitet. Die Kampagne wird international eingesetzt und zeigt Persönlichkeiten in ihrem privaten Umfeld sowie einem persönlichen Statement zur Julius Bär, wie das Medienportal «persoenlich.com» berichtet.

Hier die drei neuen Sujets der Julius-Bär-Kampagne:

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.58%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.59%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.21%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.07%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.55%
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