Der Asset Manager operiert ab heute losgelöst von der Privatbank Notenstein – und dies mit gebündelten Kräften.

Wie letzten Herbst angekündigt, hat die Notenstein Asset Management nun ihre Tätigkeit als Vermögensverwalterin aufgenommen. Dies teilte das Finanzinstitut am Mittwoch mit.

Zum Start bewirtschaften die Anlageexperten der Notenstein Asset Management Gruppe laut Medienmitteilung Kundengelder in Höhe von rund 13 Milliarden Franken in den Anlagekompetenzen Nachhaltigkeit, Multi-Asset, Managed Futures sowie Indexing.

Expertisen gebündelt

In der Notenstein Asset Management ist die Anlage-Expertise konzentriert, die bis jetzt in den Gesellschaften Notenstein Privatbank (Bereiche Institutionelle Kunden und Asset Management), 1741 Asset Management sowie Vescore Solutions verteilt war.

«Durch diese Bündelung der Kräfte und die Fokussierung auf das institutionelle Kundensegment bekräftigen wir unseren bereits eingeschlagenen und erfolgreichen Wachstumskurs», wird der Aris Prepoudis, CEO von Notenstein Asset Management, zitiert.

Die neue Unternehmensgruppe wird sich auf das Geschäft mit institutionellen Anlegern in der Schweiz, Deutschland und Österreich konzentrieren.

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