Die in Zürich ansässige Schroder Bank verstärkt ihre Investment-Kompetenz. Dazu hat sie einen langjährigen Anlagespezialisten engagiert, der zuletzt für ein Finanzinstitut arbeitete, das es inzwischen nicht mehr gibt.
Die Schroder Bank hat per Anfang August 2015 Giovanni Leonardo (Bild) zum Leiter des Investment Managements ernannt. In dieser Funktion verantwortet er das Portfolio Management sowie das Investment Consulting, wie einer Mitteilung vom Donnerstag zu entnehmen ist. Zudem ist er Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung der Bank.
Leonardo hat an der Universität Bern Wirtschaftswissenschaften studiert und Finanzanalytiker und Vermögensverwalter sowie CFA Charterholder. Zuvor war er Chief Investment Officer (CIO) und Mitglied der Geschäftsleitung der Centrum Bank in Vaduz. Dieses Institut wurde im vergangenen Januar von der ebenfalls liechtensteinischen VP Bank übernommen und integriert.
Während seiner Laufbahn war Leonardo verantwortlich für den Bereich Multi-Asset-Class-Solutions beim Vermögensverwalter Swiss & Global Asset Management und hatte auch verschiedene Führungsfunktionen bei globalen Asset Managern inne.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.19%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.09%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
