Das Ausleihungs- und Anlage-Geschäft beflügeln die Ostschweizer Bank. Der Gewinn im 1. Semester ist um ganze sieben Prozent gestiegen.
Die Bank CA St. Gallen muss sich rein prozentual nicht hinter den grossen Banken verstecken. Trotz tiefen Zinsen und hartem Margendruck konnte die Bank ihren Zinserfolg um drei Prozent auf 10,2 Millionen Franken verbessern.
Einen grossen Beitrag leistete hierbei der Zinsertrag aus den Finanzanlagen. Dieser Geschäftsbereich verzeichnete einen Zuwachs um 27 Prozent auf 578'000 Franken, wie das Institut am Freitag weiter mitteilte
Auch im Handelsgeschäft hat die CA St. Gallen kräftig zugelegt. Dieses schlägt sich mit einem Ertrag von 1,7 Millionen zu Buche und verzeichnet ein Wachstum von 31 Prozent.
Insgesamt hat die Bank einen um 30 Prozent höheren Bruttogewinn von 7,9 Millionen Franken eingefahren. Nach Abzügen von Steuern und Zuweisungen für die Reserven bleibt der CA St. Gallen ein Semestergewinn von 4,56 Millionen Franken – rund sieben Prozent oder 310'000 Franken mehr als im Vorjahr.
Detaillierte Angaben zum Halbjahresbericht finden Sie unter diesem Link.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.46%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
