Die Investmentgesellschaft mit Hauptsitz in London verstärkt mit einem Neuzugang und einer Beförderung den Vertrieb in der Schweiz.
Janus Henderson Investors nimmt zwei neue Mitglieder in sein Schweizer Vertriebsteam auf, das bestehende und potenzielle Kunden in der Schweiz und Liechtenstein betreut. Als Senior Sales Manager stösst Maximilian Beeck zur Investmentgesellschaft, während Eszter Biro die Funktion eines Sales Manager übernimmt, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Die beiden Neuzugänge, die ihre Aufgaben am 1. Oktober angetreten haben, werden an Fedor Plambeck, Director of Sales, Schweiz, berichten.
Beeck wird von Zürich aus eine zentrale Rolle beim weiteren Aufbau der starken Präsenz bei Intermediären und institutionellen Kunden in der vorwiegend deutschsprachigen Region spielen, heisst es. Er wechselt von Allianz Global Investors zu Janus Henderson, wo er als Business Development Manager für die Entwicklung des Wholesale-Geschäfts in der deutschsprachigen Schweiz und Liechtenstein verantwortlich war.
Davor war er in verschiedenen Funktionen bei der UBS tätig, zuletzt als Sales Manager für den Bereich Wealth Management. Beeck hat einen Masterabschluss von der Universität Maastricht.
Arbeitsplatz in London
Eszter Biro wird gemäss den Angaben von London aus für die weitere Entwicklung und das Wachstum des hauptsächlich deutschsprachigen Kundenstamms mit Schwerpunkt auf dem Wholesale-Markt verantwortlich sein. Sie war bisher als Sales and Client Associate, EMEA bei Janus Henderson tätig und verfügt über mehr als drei Jahre Branchenerfahrung.
Vor Janus Henderson war sie bei J.P. Morgan tätig und begann ihre Karriere bei EY Management Consulting. Biro hat einen Masterabschluss von der Wirtschaftsuniversität Wien.
Janus Henderson ist im Jahr 2017 aus der Fusion der Unternehmen Janus Capital Group und Henderson Group entstanden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.42%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.83%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.57%
