Nachdem er bereits wegen Wertschriftenbetrugs zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt wurde, droht dem Ex-CS-Broker Eric Butler eine weitere Verurteilung.
Der zweite Butler-Fall wurde nun von Manhattan nach Brooklyn übersiedelt. Erst hätte sich Butler vor dem Bezirksrichter Paul Gardephe wegen Überweisungsbetrug verantworten müssen, berichtet «Bloomberg». Mit dem neuen Gerichtsort hat Butler bereits Erfahrung. Dort wurde er nämlich von Bezirksrichter Jack Weinstein 2009 wegen Wertschriftenbetrugs zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt.
Butler darf sich nun abermals vor demselben Richter verantworten. Neben ihm wird sein Komplize Julian Tzolov zur Rechenschaft gezogen. Beide haben Investoren auf betrügerische Weise Subprime-Papiere verkauft, was für diese Verluste bis zu 1,1 Milliarden Dollar zur Folge hatte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.48%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
