Das Investmentbanking der Grossbank in Europa wird weiter geschröpft. Betroffen vom Sparprogramm ist die Fixed-Income-Abteilung.
Bis zu zehn Prozent oder 400 Stellen will die UBS in ihrer jüngsten Sparrunde Fixed-Income-Bereich streichen, berichtet die Nachrichtenagentur «Bloomberg» und verweist auf zwei Personen, die mit der Sache vertraut sein sollen.
Die Kostenschere wird bei den Abteilungen für M&A-Beratung im Fixed-Income-Bereich angesetzt. Die jüngsten Sparanstrengungen der Bank sind Teil des globalen Sparkurses der Grossbank. Erst vergangene Woche liess UBS-CEO Sergie Ermotti durchblicken, dass möglicherweise eine Entlassungswelle bevorsteht.
Man werde «alle nötigen Schritte unternehmen, um die herausfordernden Marktverhältnisse und den Paradigmenwechsel in Angriff zu nehmen», schreibt Ermotti laut «Bloomberg».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.09%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%