Bereits am ersten Handelstag des Anbieters für strukturierte Produkte investierten zwei Gesellschaften kräftig und überschritten die meldepflichtige Beteiligungsschwelle.
Der Staatsfonds von Singapur, die Government of Singapur Investment Corporation (GIC) sowie J.P. Morgan sind die beiden Grossinvestoren, die beim Börsengang von EFG Financial Products (EFG FP) zugelangt haben. Beide überschritten die meldepflichtige Barriere von einer Beteiligung über drei Prozent.
In der Schweiz bekannt
GIC ist in der Schweiz als Grossinvestor bereits bestens bekannt und hat in der Vergangenheit mehrfach in Schweizer Unternehmen investiert. So erlangte das Unternehmen mitunter eine zehnprozentige Beteiligung an der UBS.
Die EFG-Aktie wurde am 19. Oktober erstmals an der Börse gehandelt und eröffnete mit einem Kurs von 46 Franken. Derzeit steht der Titel bei 48.20 Franken.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
