Philipp Keller ist 44 Jahre alt, promovierter Mathematiker und Experte im Risikomanagement und in der Risikoquantifizierung. Künftig ist er beim Prüfungs- und Beratungsunternehmen Deloitte der Leiter Versicherungs-Risikomanagement.
Vor seiner Tätigkeit bei Deloitte war er mehrere Jahre beim Bundesamt für Privatversicherungen tätig, wo er für die Entwicklung des Schweizer Solvenztests verantwortlich war. Zudem war er an verschiedenen Studien für das CRO-Forum beteiligt.
Philipp Keller berät den Internationalen Währungsfonds auf dem Gebiet der Geld- und Kapitalmärkte und bei der Entwicklung von Konzepten, die sich mit dem Einfluss des Versicherungsmarktes auf die globale finanzielle Stabilität beschäftigen.
In der Vergangenheit betreute er zahlreiche Projekte in der Schweiz, Deutschland, Grossbritannien, Singapur sowie in den USA, wo er Finanzinstitute in Bezug auf Kapitalmodelle und Risikomanagement beriet.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
