Es erinnert leicht an Partners Group und deren Engagement von Charles Dallara: In Asien holt die Genfer Boutique einen etablierten Top-Shot als Verwaltungsrat.
Und zwar ist es Aje Kumar Saigal: Er wurde zum Non-Executive Director des Verwaltungsrates von Unigestion (Asia) in Singapur ernannt. Aje Saigal verstärkt dabei den Verwaltungsrat von Unigestion Asia, welcher von Bill Foo als Verwaltungsratspräsident geleitet wird. Dies ist die zweite Ernennung auf Verwaltungsratsebene von Unigestion Asia.
Aje ist bereits seit dem 7. Dezember 2012 offiziell bei Unigestion, der Wechsel wurde aber noch nicht bekannt gegeben.
Aje Saigal war zuvor Managing Director und Leiter Strategy bei GIC (Government of Singapore Investment Corporation). Er trat 1981, dem Gründungsjahr von GIC, in das Staatsfonds-Unternehmen ein; zuerst war er Aktienportfoliomanager, dann wurde er 1990 Chief Investment Officer von Global Equities.
Er war Mitglied in den Verwaltungsräten verschiedener Institutionen, welche sich mit Wirtschafts- und Anlagepolitik beschäftigen, Mitglied in Komitees von Universitäts- und Investment Research-Instituten und verwaltete als Portfolio Manager mehrere Fonds in Asien.
Ran an den asiatischen Private-Equity-Markt
Der Genfer Asset Manager hat derzeit ein Anlagevermögen von 12,4 Milliarden Franken. Im Unigestion-Büro in Singapur sind sieben Mitarbeiter in Vollzeitstellung tätig. Dabei wechselte Robert Collan, Private Equity Investment Manager, im November 2012 von Genf nach Singapur, um den Kontakt zu lokalen Private-Equity-Fondsmanagern zu stärken und Unigestions Kunden eine grössere Nähe zum Unternehmensmarkt in Asien zu verschaffen.
Für Unigestion-Präsident Bernard Sabrier stellt das Engagement von Aje «eine grosse Errungenschaft für Unigestion Asia dar. Aufgrund seiner Reputation, seiner Investmenterfahrung und seiner Kenntnis dieser Region signalisiert seine Ernnenung dem Markt, dass wir einen starken und wachsenden Einfluss in der Region aufbauen.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.52%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
