Cornèrcard übernimmt Diners-Club-Lizenz in der Schweiz

Die Cornèrcard-Division der Cornèr Bank hat eine Diners-Club-Lizenz für die Schweiz erworben und führt künftig nebst Visa- und MasterCard-Karten auch Diners-Club-Kreditkarten im Angebot.

Der Tessiner Herausgeber von Kredit- und Prepaidkarten verstärkt seine Präsenz im Schweizer Zahlungskartenmarkt. Diners Club Classic und Diners Club Corporate Karten sind bei Cornèrcard ab Juni 2014 erhältlich.

Diners Club International und Cornèr Bank haben damit eine Vereinbarung zum Erwerb der Lizenz zur Herausgabe von Diners-Club-Kreditkarten für die Schweiz durch Cornèrcard getroffen. Durch die Lizenzübernahme von Cornèrcard bedarf es eines neuen Kreditkartenvertrags für bestehende Kunden.

Informationen zur Neuanmeldung für die Weiterführung der Mitgliedschaft bei Diners Club finden sich unter diesem Link. 

Pionier im Schweizer Kreditkartenmarkt

Als weltweit anerkannte Marke findet Diners Club International gemäss eigenen Angaben Akzeptanz in mehr als 185 Ländern, an Millionen von Verkaufspunkten sowie bei mehr als einer Million Geldausgabeautomaten und Bankschaltern.

Cornèrcard blickt auf eine lange und erfolgreiche Geschichte zurück und zählt zu den Pionieren im Schweizer Zahlungskartenmarkt. Die Cornèr Bank, 1952 in Lugano gegründet, ist ein privates und unabhängiges Schweizer Bankinstitut.

Mehrere Karten

Im Jahr 1975 lancierte sie als erste Bank in der Schweiz die Visa-Kreditkarte und gestaltete dank ständiger Innovationsleistungen die Schweizer Kreditkarten-Landschaft wesentlich mit. Seit 1998 führt die Cornèr Bank/Cornèrcard nebst der Visa- auch die MasterCard-Karte in ihrem Portfolio.

Diners Club International gehört zu Discover Financial Services, einem Unternehmen für Direktbanking- und Zahlungsverkehrsdienstleistungen in den USA.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.

Vote

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
  26.47%
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
  18.54%
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
  28.26%
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
  9.13%
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
  17.6%

← Back

powered by