Der Asset Manager hat ein hochkarätiges Team geholt, um den Bereich für alternative Risikoprämien aufzubauen. Dieser Investmentansatz ist vor allem von institutionellen Kunden gefragt.
GAM will im Bereich alternative Anlagelösungen das Angebot mit liquiden Risikoprämien deutlich verstärken und hat dafür ein ganzes Team von Spezialisten geholt. Wie GAM am Freitag mitteilte, handelt es sich dabei um Lars Jaeger, Pierre-Yves Moix und Stephan Müller von den Alternative Beta Partners.
Das Zuger Unternehmen war von Jaeger im Jahr 2010 gegründet worden. Er gilt als der Spezialist für alternative Risikoprämien. Jaeger hatte den Beta-Ansatz bei Partners Group aufgebaut und sich damit dann selbständig gemacht.
Absolute Beta Partners verschwindet als Firma
Der Wechsel des gesamten Teams zu GAM bedeutet die Auflösung der Alternative Beta Partners. Die verwalteten Assets sind in den letzten Wochen bereits grösstenteils devestiert worden. Die Firma wird wohl aufgegeben.
Mit GAM im Rücken verfügen Jaeger und sein Team über den starken Partner, um die Alternative-Beta-Strategien im Markt weiter bekannt zu machen und zu vertreiben.
GAM-CEO Alexander Friedman sagte gemäss Mitteilung, der Asset Manager wolle seine Vorreiterrolle hinsichtlich Investment Management weiter ausbauen. Seitens der GAM-Kunden besteht ein grosses Interesse an Risikoprämienlösungen, wie sie Jaeger und sein Team entwickeln.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
