Durch die im vergangenen Monat platzierte Wandelanleihe erhält das Schweizer Softwarehaus Crealogix 25 Millionen Franken. Was geschieht mit diesem Geld?
Die am 22. Oktober 2015 lancierte Wandelanleihe wurde deutlich überzeichnet und konnte erfolgreich mit dem Maximalbetrag von 25 Millionen Franken platziert werden, wie Crealogix am Montag mitteilte.
«Nicht nur in der Schweiz, aber auch in Deutschland und Grossbritannien setzen wir auf weiteres Wachstum. Mit der Unterstützung unserer Investoren werden wir die Weiterentwicklung des Digital Banking Hub von Crealogix verstärkt vorantreiben, Prozesse optimieren und die Internationalisierung weiter intensivieren», sagte Bruno Richle (Bild), Präsident des Verwaltungsrates und CEO der Schweizer Software-Gruppe.
Ein Teil des Erlöses aus der Wandelanleihe soll auch in den kürzlich bekanntgegebenen Erwerb von Anteilen an Elaxy fliessen, einem führenden deutschen Fintech-Anbieter für interaktive Beratungslösungen für Banken und Finanzdienstleister – dies im Rahmen einer Zusammenarbeit mit deren Muttergesellschaft Fiducia & GAD.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.65%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
