Anzahl und Umfang finanzmarktrechtlicher Regularien haben massiv zugenommen – weltweit. Die Wirtschaftsberatungsfirma PwC verschafft nun einen interaktiven Überblick.
Was in der Vergangenheit ein eher gemütlicher Riesentor-Lauf und Gentlemansport war, ist jetzt ein Hochkadenz-Slalom für Topathleten geworden. Um dabei nicht von der «regulatorischen Lawine» erfasst zu werden, hat das weltweit tätige Wirtschaftsberatungs-Unternehmen PwC den Regulierungsradar entwickelt.
In Form eines interaktiven Skirennens erhalten die Nutzer einen detaillierten Überblick über aktuelle Regularien am Finanzmarkt; in der Schweiz wie auch in der EU.
Insgesamt lassen sich vier «Rennstrecken» befahren: Bankwesen, Vermögensverwaltung, Versicherungen oder Kapitalmärkte. Mit einem Mausklick auf das jeweilige Tor erhalten die Nutzer weitere Informationen zum Regularium, das sie interessiert.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.07%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
