Die Basler Versicherungen erschliessen neue Vertriebskanäle und gehen zu diesem Zweck eine Partnerschaft mit einem Firmengründer-Portal ein.

Die Basler Versicherungen gehen in der Schweiz mit dem neuen Firmengründungsportal Fasoon eine strategische Partnerschaft ein, wie einer Mitteilung vom Donnerstag zu entnehmen ist.

Das Ende 2016 gegründete Startup Fasoon bietet auf seiner Online-Plattform die Möglichkeit der sicheren, schnellen, einfachen und kostengünstigen Firmengründung an. Durch die Kooperation mit Partnerunternehmen wie den Basler Versicherungen ist eine kostenlose Firmengründung innerhalb kürzester Zeit möglich.

Neue Firma in Rekordzeit gegründet

In der Schweiz gibt es jährlich über 40'000 Handelsregister-Neueintragungen. Dank der Innovationskraft der Schweiz und den Möglichkeiten der Digitalisierung ist die Zahl seit Jahren konstant hoch. Das neugegründete Firmengründungsportal Fasoon bietet dabei eine Plattform an, die es dank individueller Beratung und automatisierten Geschäftsprozessen erlaubt, innerhalb kürzester Zeit eine Firma zu gründen.

Aufgrund verschiedener Partnerschaften mit Unternehmen, die den Neugründern ihre Dienstleistungen anbieten, ist eine Firmengründung im Normalfall kostenlos. Die Basler Versicherungen sind exklusiver Versicherungspartner.

Einfache Lösung

«Uns hat vor allem die Einfachheit der Lösung überzeugt. Sie entspricht unserer eigenen strategischen Stossrichtung», so Bernard Dietrich, Leiter Vertrieb und Marketing der Baloise in der Schweiz. Durch die Partnerschaft mit Fasoon erhält das Versicherungsunternehmen bereits im Gründungsprozess Kontakt zu jungen Firmen und kann diese so mit ihren Dienstleistungen von Anfang an unterstützen.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.68%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.63%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.15%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.06%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.48%
pixel