Das Basler Versicherungsunternehmen legt Details zu seinen Kapitalanlagen offen: Die Anlagen in griechischen Papieren betragen weniger als 1 Prozent.

Im Geschäfts- und Finanzbericht der Nationale Suisse werden die Kapitalanlagen auf insgesamt 6,2 Milliarden Franken beziffert. Um den Börsenvorschriften zu genügen, deklariert der Versicherer nun sein Engagement in Griechenland. Zurzeit sind griechische Staatsanleihen im Nominalwert von und 44,3 Millionen Franken in den Büchern. Dies entspricht einem Anteil von unter 1 Prozent der Kapitalanlagen.

Allfällige Wertberichtigungen sollen im Rahmen des Halbjahresabschlusses 2010 vorgenommen werden. Eine zuverlässige Einschätzung, wie gross diese ausfallen werde, könne heute noch nicht gemacht werden.

Die Nationale Suisse wies im Abschluss von 2009 kein Exposure in griechischen Unternehmensanleihen aus und hat auch seitdem keine Investitionen in solche Papiere getätigt.

 

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