B+B Vorsorge lädt ein zu einer Diskussion zum Thema «Vorsorge im Spannungsfeld zwischen Regulierung und Flexibilität». Diesmal in Aarau.

Unter der Leitung von NZZ-Wirtschaftsredaktor Michael Ferber diskutieren am Dienstag, 7. September 2010 um 11.45 Uhr folgende drei Referenten:

Martin_Aggeler_120_2Martin Aggeler, Eidg. dipl. Pensionskassenleiter, ist seit Ende 1996 Geschäftsführer der Personalvorsorgestiftung der Ringier Gruppe in Zofingen.

Zuvor war er über zehn Jahre Abteilungsleiter Institutionelle Anleger bei der Schweizerischen Volksbank in Luzern und ab 1991 Geschäftsführer der COLUMNA Sammelstiftung zur Förderung der Personalvorsorge in der Zentralschweiz.

 

Olaf_Meyer_120Olaf Meyer, Prof. Dr. rer. pol., ist Professor für Finanzen und Altersvorsorge sowie stellvertretender Direktor an der Hochschule für Wirtschaft, Freiburg/FR.

Bevor er 2007 an die Berner Fachhochschule Wirtschaft und Verwaltung wechselte, wo er das Kompetenzzentrum Finance, Accounting und Taxes aufbaute und leitete, war er in verschiedenen Positionen für die Michelin-Gruppe tätig.

 

Roland_Tschudi_120Roland Tschudi, Betriebswirtschafter FH, dipl. Organisator, ist seit 1999 Mitglied der Unternehmensleitung der AZ Medien Gruppe als Leiter Financial Services/Vertrieb.

Ausserdem ist er Mitglied des Stiftungsrats des Pensionsfonds der AZ Medien Gruppe und der Patronalen Personalvorsorgestifung der Vogt-Schild Medien-Gruppe. Zuvor war er in verschiedenen Funktionen bei Coopers und Lybrand Europa (heute PWC) tätig.

 


Der Anlass findet im Hotel Aarauerhof, Bahnhofstr. 68, 5000 Aarau, statt. Er ist kostenlos. Im Anschluss an die Diskussion wird ein Stehlunch serviert.

Auf Grund der Sitzplatzbeschränkung ist eine frühzeitige Anmeldung erforderlich. Anmeldungen erbeten bis 24. August an Nadine Bauer: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Weitere Auskünfte gibt es auf folgender Telefonnummer: 043 244 87 32.

Dies ist ein Anlass der B+B Vorsorge AG.

 

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
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  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
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  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
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  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
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