Der Rückversicherer stellt seine Rechnungslegung ab 2024 um. Das schlägt sich positiv im Konzernergebnis nieder.
Der Rückversicherer Swiss Re gibt neue Finanzziele für das Jahr 2024 bekannt. Die geplante Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS ab 2024 werde sich positiv auf das Konzernergebnis auswirken, heisst es in einer Medienmitteilung vom Freitag.
So rechnet der Rückversicherer für das kommende Jahr nach IFRS mit einem Gewinn von mehr als 3,6 Milliarden Dollar. Für das laufende Jahr hatte der Konzern kürzlich sein Jahresziel von 3 Milliarden Franken bestätigt, wie finews.ch berichtete. Aufgrund der geplanten Umstellung erwartet der Konzern zudem eine mehrjährige Eigenkapitalrendite von über 14 Prozent.
Vor allem in der Lebensrückversicherung (L&H Re) sieht Swiss Re einen höheren Gewinnbeitrag. Er soll laut Mitteilung 1,5 Milliarden Dollar zu den 3,6 Milliarden Dollar beisteuern. Der Konzern wolle an seinen Prioritäten im Kapitalmanagement festhalten und zu einem nachhaltigen Dividendenwachstum zurückkehren, heisst es weiter
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
