Bei der Privatbanken-Tochter der französischen Grossbank Société Générale kommt es zum Chefwechsel. Der neue Mann ist ein Interner – und der scheidende CEO bleibt beim Unternehmen.
Frank Bonin übernimmt auf den (heutigen) Mittwoch hin die Rolle des CEO bei Société Générale Private Banking Schweiz (SGPBS). Dies ging aus einer Mitteilung des Tochterunternehmens der französischen Grossbank hervor.
Wachstum mit Superreichen
Bonin kennt das Geschäft des in Genf und Zürich aufgestellten Hauses bereits bestens. Er ist seit der Jahrtausendwende für die Société Générale tätig, ab dem Herbst 2017 wirkte er als Commercial Director der Schweizer Privatbanken-Tochter. Zuvor hatte er für diese schon den französischen Markt verantwortet. Er wird laut der Meldung nun vor allem um künftiges Wachstum bei superreichen Kunden (UHNWI) besorgt sein.
Er folgt dabei auf Olivier Lecler, der das Unternehmen nach drei Jahren an der Spitze nicht etwa verlässt, sondern die Verantwortung über die Aufsicht der schweizerischen, luxemburgischen und monegassischen Einheiten übernimmt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.47%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.38%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.26%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%
