Der CEO der Neuen Bank in Liechtenstein ist zurückgetreten. Der Verwaltungsrat hat den Nachfolger bestimmt.
Pietro Leone ist nicht mehr CEO der Neuen Bank in Liechtenstein. Er habe sich entschieden, seine Karriere neu auszurichten, teilte die Neue Bank mit. An seine Stelle tritt Marcel Lüchinger (Bild), der bislang die Bereiche Family Office und Intermediäre beim Institut geleitet hat.
In der Mitteilung heisst es weiter, der 54-jährige Lüchinger sei vom Verwaltungsrat ad interim für diese Rolle gewählt worden. Seine definitive Berufung hängt vom Placet der Liechtensteinischen Finanzmarktaufsicht ab.
Leone war erst im Herbst 2019 zum ersten CEO der Neuen Bank ernannt worden. Im Jahr darauf hatte sich der langjährige Verwaltungsrats-Präsident Karlheinz Ospelt aufs Ehrenpräsidium zurückgezogen und das Amt an den Schweizer Finanzprofessor Manuel Amman übergeben.
Lüchinger stiess ebenfalls 2019 zur Neuen Bank. Davor war er in Liechtenstein bei der VP Bank als Leiter Intermediairies tätig gewesen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
