In der Geschäftswelt grassiert die Meinung sich für alles und jedes entschuldigen zu müssen – insbesondere dann, wenn man zu spät an ein Meeting erscheint.

Doch das ständige um Entschuldigen bitten, lasse die Chefs schwach erscheinen und untergrabe deren Autorität, meint «The Muse».

Statt zu sagen «Sorry für die Verspätung», empfiehlt sich demnach zu sagen: «Vielen Dank für Ihre Geduld». Sinnvoll ist es indes, eine Begründung für den Verzug anzuführen. «Ich habe noch Informationen zusammengetragen, um Sie für die nächsten Schritte vorzubereiten».

3. «Busy» aus dem Wortschatz streichen

Gerne greift man zum Wort «busy» – sowohl privat als auch im Arbeitsalltag. Wer damit aber seine Unentbehrlichkeit und Geschäftigkeit für die Firma ausdrücken will, geht fehl und betont stattdessen, das persönliche Zeitmanagement nicht im Griff zu haben.

Hier empfiehlt es sich, das abstrakte Wort «busy» durch eine konkrete Handlung zu ersetzten, wie zum Beispiel: «Ich arbeite gerade einen neuen Anlagevorschlag aus».

Auf diese Weise gewährt man ein Stück weit Einblick in seine Tätigkeit und bekommt eventuell noch hilfreiche Tipps.