Mit dem Ziel, die Anzahl der unabhängigen Mitglieder zu erhöhen, will die Schweizer Privatbank zwei neue Mitglieder in den Verwaltungsrat holen.
Es handelt sich dabei um folgende zwei Personen, wie EFG International am Donnerstag mitteilte:
Nico H. Burki (Bild oben links), Schweizer Bürger und 1950 geboren, ist Gründer der Kanzlei Burki Rechtsanwälte in Zürich und ist als Anwalt, Steuerexperte, Treuhänder und Vermögensplaner tätig.
Zuvor war er Partner bei der Kanzlei Bär & Karrer und Steueranwalt bei Arthur Andersen in Zürich. Er hat ein Lizenziat der Universität St. Gallen und ein Doktorat der Universität Basel.
Bernd-A. von Maltzan (Bild unten rechts), deutscher Bürger und 1949 geboren, hatte verschiedene Führungspositionen bei der Deutschen Bank inne; unter anderem war er Mitglied des Divisional Board und Global Head Private Banking sowie Mitglied des Divisional Board und Vice Chairman Private Wealth Management in Frankfurt.
Von Maltzan studierte an den Universitäten München und Bonn Wirtschaftswissenschaften und hält ein Doktorat in Betriebswirtschaft der Universität Bonn.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.29%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.4%
