In Hongkong stürzte sich eine Bankerin aus einem Hochhaus ihres Arbeitgebers in den Freitod. Sie klagte zuvor über Stress am Arbeitsplatz.
Eine junge Bankmitarbeiterin sprang am Mittwoch in der Metropole Hongkong aus dem Toilettenfenster ihres Arbeitgebers Bank of East Asia in den Tod. Sie stürzte sich aus dem 21. Stock des Gebäudes «Wan Chai Harbour View».
Die 26-jährige Angestellte beklagte sich offenbar bei ihrer Familie über Stress und immensen Druck bei der Arbeit. Sie war auch wegen Depression und Burnout in ärztlicher Behandlung.
Die junge Bankerin äuserte sich zudem gegenüber Kollegen, dass sie sich seit drei Jahren in einem Leerlauf befinde, wie die US-amerikanische News-Plattform «Tomonews.net» auf ihrer Webseite berichtete.
Hier der Beitrag von «Tomonews» zum tragischen Selbstmord
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.52%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
