Wenn Sie als Trader auf der Suche nach einem neuen Job sind, dann können Sie es jetzt bei der Investmentlegende Warren Buffett versuchen. Eine Zusammenarbeit mit Buffett kann heiter werden.

Dieser Mann hat einen direkten Draht zu Warren Buffett. John Freund (Bild) ist der persönlicher Broker der Investmentlegende. Seit 30 Jahren regelt der Citigroup-Broker unzählige Transaktionen für Buffetts Investmentfirma Berkshire Hathaway.

Doch damit ist nun bald Schluss: Im März geht der Aktienhändler von Warren Buffett in den Ruhestand. Dies berichtete das «Wall Street Journal». Der künftige Rentner wisse noch nicht genau, was er künftig machen werde, es gebe verschiedene Möglichkeiten.

Jetzt braucht der Milliardär aber einen Nachfolger für Freund. Einen besseren Job können sich die meisten Trader vermutlich kaum vorstellen. Viele in der US-Finanzszene dürften sich Hoffnungen machen.

Warren rief vom McDonald's aus an

Wie sich die Zusammenarbeit mit Warren abspielen könnte, erklärt Freund dem «Wall Street Journal». Mitte der neunziger Jahre habe einmal sein Telefon geklingelt, erzählte er. Buffett war dran. Der Investmentguru habe sein neues Handy ausprobieren wollen, erinnert sich Freund.

«Ich dachte, er rief an, um zu fragen, wie der Markt eröffnen werde. Oder um einen Auftrag zu ändern», so Freund weiter. «Und dann höre ich: ‹Ich nehme ein Egg McMuffin und eine Coke zum Mitnehmen›» Buffett rief aus der Warteschlange eines McDonald's an.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.55%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.57%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.21%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.09%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.59%
pixel