Drei Stockwerke an der Upper East Side, Garagenplatz für 12 Fahrzeuge, alles für 13,5 Millionen Dollar – so sieht das neue Haus von Ex-CS-Chef John Mack aus.
Lohnt es sich, CEO einer Grossbank zu werden? Wenn man hübsch wohnen will, ist es gewiss von Vorteil.
John Mack wurde in der Schweiz vor allem bekannt als Ko-Konzernchef der Credit Suisse zwischen 2002 und 2004, derzeit ist er CEO von Morgan Stanley, und wie jetzt zu erfahren ist, hat er an der Upper East Side von Manhattan ein sehr schmuckes dreistöckiges Townhouse erworben. Dessen Preis: 13,5 Millionen Dollar.
Dies meldet der «New York Observer» – wobei es sich das Blatt nicht verkneifen kann, auf die 10 Milliarden Dollar an Bundesgeldern zu verweisen, die Morgan Stanley erhalten hat.
Das künftige Wohnhaus von John Mack und dessen Gattin Christy wurde 1910 gebaut, bietet im Innenhof eine Garage für 12 Fahrzeuge und ist nur wenige Gehminuten vom Central Park entfernt. Allerdings sei das Gebäude an der East 70th Street ein bisschen heruntergekommen, weiss der «Observer»: Die letzten Besitzer benutzten es jahrelang als Lagerhaus.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.07%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.56%
