Der Finanzdienstleister Kendris hat sein Partnergremium um zwei langjährige Kader auf derzeit 20 Personen verstärkt.
Auf Anfang Oktober hat Kendris Andreas Blättler und Kevin Dietiker ins Partnergremium aufgenommen. Dies berichtete der Zürcher Anbieter von diversen Wealth-Management-Dienstleistungen für Unternehmen, Privatpersonen, Family Offices oder Anwaltskanzleien am Dienstag.
Steuern und Unternehmensnachfolge
Mit Blättler (Bild links) erweitert Kendris die Expertise im Bereich indirekte Steuern, im Speziellen der Mehrwertsteuer. Der 45-Jährige ist seit April 2011 für die Firma tätig.
Vor seinem Einstieg als Mitunternehmer und Partner der Scherer, Blättler & Partner GmbH führte sein Weg über die Steuerabteilung der KPMG, wo Blättler verantwortlich war für die Mehrwertsteuerberatung im Bereich Financial Services Tax.
Der diplomierte Treuhandexperte Dietiker (Bild links) mit einem Master in Treuhand und Unternehmensberatung begleitet Unternehmen und deren Inhaber in allen Phasen der Unternehmensnachfolge.
Der 37-Jährige trat im Januar 2009 im Rahmen eines Management-Buy-Outs der Treuhandabteilung von KPMG Aarau mit einem Team von 5 Personen in die Kendris ein.
Ableger in Österreich
Kendris ist inhabergeführt und vollständig im Besitz von Management und Mitarbeitenden. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt rund 220 Personen am Hauptsitz in Zürich, an fünf Standorten in Aarau, Basel, Genf, Lausanne und Luzern sowie bei einer Tochtergesellschaft in Österreich.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.5%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.56%
