Die Zürcher Traditionsbank hat per 1. Mai 2010 vier Kundenberater der UBS übernommen. Sie sollen ab sofort sehr vermögende Kunden betreuen.
Die vier jungen Relationship Manager arbeiteten bei der UBS im Bereich der sehr vermögenden Privatbanken, der so genannten Ultra-High-Net-Worth-Individuals (UHNWI). Die Banker waren an unterschiedlichen Desks tätig, wie eine Sprecherin der Schweizer Grossbank entsprechende Recherchen von finews.ch bestätigte.
Die aufstrebenden Banker haben auf den 1. Mai 2010 zur Bank Julius Bär gewechselt, wo sie Daniel A. Aegerter unterstellt sind. Er ist der Leiter des Marktgebiets Zürich, wie ein Sprecher der Bank auf Anfrage erklärte.
Mit diesem jüngsten Transfer unterstreicht die Bank Julius Bär erneut ihren Anspruch, in der Schweiz das Vermögensverwaltungsgeschäft weiterhin intensiv zu bearbeiten.
Vor diesem Hintergrund hat das Institut in jüngster Zeit etwa auch in Brig oder in Kreuzlingen neue Standorte eröffnet.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.08%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
