Der Hypotheken- und Immobilienspezialist erweitert seine Geschäftsleitung mit einer neu geschaffenen Funktion. Den Platz besetzt eine Expertin mit Tech- und Finanzerfahrung.
Moneypark hat mit dem Chief People Officer eine neue Funktion geschaffen, die Jeannine Glausen auf den 1. Januar 2023 übernommen hat. Wie es in einer Mitteilung vom Mittwoch weiter heisst, vertritt Glausen damit den Bereich Human Resources in der Geschäftsleitung des Schweizer Spezialisten für Hypotheken und Immobilien.
Gemeinsam mit ihrem Team in Zürich und Lausanne wird sie gemäss den Angaben alle personalbezogenen Aufgaben verantworten und weiterentwickeln. Das Unternehmen beschäftigt rund 300 Mitarbeitende.
Bei Tech- und Finanzfirmen im Einsatz
Sie rapportiert sie direkt an Martin Tschopp, CEO von Moneypark. Für Tschopp bringt Glausen einen reichen Erfahrungsschatz von schnell wachsenden Tech-Scale-ups und etablierten Unternehmen mit.
Zuletzt war Glausen bei der Viessmann Group als Head of People & Organisation für die Einführung neuer HR-Standards und Rekrutierungsprozesse verantwortlich. Zuvor trieb sie bei Digitec Galaxus und bexio ebenfalls in einer Führungsposition Transformationsprogramme im Personalbereich voran. Weitere Stationen waren Emmi Group, pwc, Baloise und UBS.
Der Hypotheken- und Immobilien-Spezialist war im vergangenen März fast vollständig vom Versicherer Helvetia übernommen worden. Mit dem Wechsel in der Besitzstruktur übernahm Tschopp als damaliger Präsident des Verwaltungsrats den CEO-Posten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.7%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.15%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.53%
