Eine neue Partnerschaft zwischen zwei Online-Unternehmen soll den Anlegerinnen und Anlegern weitere Investment-Möglichkeiten im Anlageuniversum zu erschliessen.
Gentwo, ein in der Schweiz ansässiges B2B-Fintech-Unternehmen, konnte Swissquote, die grösste Online-Bank hierzulande, für sein Partnernetzwerk gewinnen, wie einer Mitteilung vom Dienstag zu entnehmen ist. Damit setzt Gentwo den Ausbau seines Financial-Engineering-Netzwerks fort.
Die Partnerschaft bringt beiden Unternehmen und deren Kunden verschiedene Vorteile: Swissquote-Kunden haben nun Zugang zu den Dienstleistungen von Gentwo, was es ihnen ermöglicht, Actively Managed Certificates (AMC) in Zusammenarbeit mit Swissquote für eine breite Palette von Vermögenswerten zu erstellen, einschliesslich traditioneller Aktien, Devisen, Derivate, strukturierter Produkte, Rohstoffe und digitaler Vermögenswerte.
Klare Mission
«Beide Unternehmen werden von der Vision der Demokratisierung des Bankings angetrieben», sagte Philippe Naegeli, CEO und Mitbegründer von GenTwo. Das Geschäftsmodell von Gentwo konzentriert sich darauf, Anlageprofis zu ermöglichen, ihre eigenen massgeschneiderten Finanzprodukte über ihre Plattform zu erstellen und auszugeben, wie weiter zu erfahren war.
Durch die Aufnahme von Swissquote in das Partnernetzwerk mache Gentwo einen weiteren Schritt in Richtung seiner Mission, das Anlageuniversum zu erweitern und sicherzustellen, dass alle Vermögenswerte allen Investoren weltweit zugänglich seien.
Angebot für externe Vermögensverwalter
«Die Plattform von Gentwo unterstützt uns dabei, unser Angebot für externe Vermögensverwalter und andere institutionelle Kunden effizient und skalierbar zu erweitern, damit wir diese Kunden weiterhin optimal bedienen und gemeinsam weiter wachsen können», sagte Jan De Schepper, Chief Sales and Marketing Officer von Swissquote
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.66%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.07%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.53%
