Die Schweizer Bank muss in Indien zwei prominente Abgänge hinnehmen. Neben dem Chief Operating Officer soll auch der Chef des Börsenhandels die CS verlassen.
Shekhar Ganesh, der COO der Credit Suisse in Indien, hat die Bank verlasen, zitiert «Bloomberg» zwei Personen mit Kenntnis in der Angelegenheit.
Auch Vijay Gussain, der Leiter des Departements «Equities Sales and Trading», sei auf dem Sprung, berichtet die Nachrichtenagentur.
CS baut Stellen in Indien ab
Adam Harper, der zuständige CS-Sprecher in Hong Kong, will die Abgänge nicht kommentieren. «Bloomberg» stellt sie in den Zusammenhang mit dem angekündigten Abbau von weltweit 3'500 Stellen. Im Zuge dessen habe die Bank bereits auch Stellen im Private Banking in Indien geschlossen.
Ganesh stiess 2006 von Morgan Stanley zur CS. Beim deren lokalen Investmenbanking-Jointventure mit JM Financial Ltd. war die CS auch Mihir Doshi ab, der seither als CEO von CS in Indien waltet.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.08%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
