Virtual FinFair: Haben Sie schon Ihren Avatar?

Unabhängige Vermögensverwalter haben über finews.ch die Möglichkeit, an der ersten virtuellen Finanzmesse kostenlos teilzunehmen.

E-Merging, die Online-Plattform von Lombard Odier für unabhängige Vermögensverwalter, veranstaltet am Mittwoch, 6. November 2013, Virtual FinFair, die erste Finanzmesse im Netz, wie finews.ch bereits berichtet hat. Was vorläufig noch schwer vorstellbar ist, wird dann Realität sein.

Unternehmen wie BlackRock, Source, ETF Securities, Wealth-X sowie eine Vielzahl von unabhängigen Vermögensverwaltern werden an der Virtual FinFair mit Messeständen virtuell präsent sein, wenn gleichzeitig Tausende von Teilnehmern aus aller Welt als Avatare diesen erstmaligen Anlass besuchen.

«Chaten» mit Vermögensverwaltern aus aller Welt

Auch finews.ch zählt zu den Medienpartnern dieser virtuellen Veranstaltung und wird mit einem Stand (Bild) vertreten sein.

Der Anlass ist sozusagen eine Premiere, viele verschiedene Akteure aus der Finanzwelt miteinander zu vernetzen und sich über die aktuellen Fragen und Themen via Internet auszutauschen. Dabei wird es möglich sein, an Referaten teilzunehmen, Informationsmaterial zu sammeln sowie mit jedem Teilnehmer über eine Chat-Funktion in Kontakt zu treten.

Einladung von finews.ch

Unabhängige Vermögensverwalter, die sich noch nicht angemeldet haben, können sich jetzt über finews.ch noch für die Virtual FinFair einschreiben. Hier ist der Link dafür.

Nachdem Sie Ihre Koordinaten eingegeben haben, schreiben Sie in das Kästchen «Invited by»: finews.ch.

Sind Ihre Angaben tatsächlich richtig, sollten Sie innert kurzer Zeit dann die Bestätigung für Ihre Teilnahme per Email erhalten.

E-Merging wurde von der Genfer Bank Lombard Odier im März 2009 als erstes soziales Netzwerk für unabhängige Finanzexperten gegründet. Die Plattform richtet sich an unabhängige Vermögensverwalter, Anwälte, Personalberater, IT-Spezialisten, Finanzplaner und Family Offices.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.

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War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
  26.62%
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
  18.53%
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
  28.3%
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
  9.14%
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
  17.41%

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