Die bisher als Direktoren tätigen Fabien Bryois, Nico Kleyn, Anna Mattsson Samanta und Mark Valentin wurden zu Partnern befördert.

«Sie alle haben unter Beweis gestellt, dass ein kollaborativer Ansatz im Kundenservice zu erfolgreichen Ergebnissen führt», erklärt Howard Lovell, CEO von Deloitte in der Schweiz. «Diese Partner verkörpern die Stärke von Deloitte in der Schweiz.»

  • Fabien Bryois ist Audit Partner und leitet die Industry & Services Abteilung in Genf, die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsleistungen für die Konsumgüter- und Fertigungsindustrie erbringt. Ausserdem leitet er die Deloitte Financial Reporting Advisory Group in der Westschweiz. Fabien Bryois ist eidgenössisch diplomierter Wirtschaftsprüfer.
  • Nico Kleyn ist Consulting Partner. Er führt den Bereich Life Sciences in der Schweiz und gehört auch zu den Leitern des European Pricing Centre of Excellence von Deloitte. Nico Kleyn besitzt gut 17 Jahre Erfahrung in der Beratung. Er ist dabei auf die Entwicklung und Umsetzung von Wachstumsstrategien über kommerzielle, operative und technologiebasierte Transformationsprogramme spezialisiert.
  • Anna Mattsson Samanta ist Partnerin im Bereich Corporate Finance und leitet die Abteilung Post Merger Integration in der Schweiz. Sie besitzt mehr als zwölf Jahre Erfahrung in der Beratung. Anna Mattson Samanta unterstützt die Geschäftsleitung in der Planung und Ausführung umfassender Projekte, mit Fokus auf der Strategiefestlegung, der Beschleunigung von Synergien und der Day-1-Bereitschaft.
  • Mark Valentin ist Audit Partner und leitet die Energy & Resources-Abteilung in Genf. Er besitzt gut 14 Jahre Erfahrung in der Wirtschaftsprüfung und Transaktionsunterstützung in der Öl- & Gasindustrie mit Schwerpunkt auf internationalen Märkten.

Deloitte beschäftigt derzeit rund 1'100 Personen an den sechs Standorten Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano und Zürich (Hauptsitz).

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.49%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.53%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.26%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.14%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.59%
pixel