Vor sechs Jahren lancierte finews.ch die Rubrik finews.first. Seither haben mehr als 200 Autorinnen und Autoren darin ihre Meinung zu Finanz- und Wirtschaftsthemen geäussert.

Bereits mehr als 200 Autorinnen und Autoren haben für finews.first einen oder gar mehrere Beiträge verfasst. Mit dieser Rubrik möchte finews.ch auch im Internet-Zeitalter Lesestoff bieten, der über die Tagesaktualität hinausreicht.

Die Verfasserinnen und Verfasser der Texte sind in ihrer Themenwahl frei. Die Auswahl der Beiträge, die jeweils auch auf Englisch erscheinen, nimmt die Redaktion von finews.ch vor. Nachstehend eine Auswahl an diesjährigen Essays – alle übrigen finden Sie hier.

Lamara von Albertini: «Für die Vermögensverwalter tickt die Uhr»

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Einige unabhängige Vermögensverwalter, die das Beantragen der Finma-Lizenz auf Ende 2022 terminiert haben, riskieren gegen die neuen Regulierungen zu verstossen, noch bevor sie die Finma-Lizenz beantragt haben, schrieb Lamara von Albertini in ihrem Beitrag für finews.first.


Stuart Dunbar: «ESG-Werte abzubilden, ist eine dumpfe Übung»

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Die komplexen Probleme unserer Welt liessen sich nicht mit Zahlen lösen. Und auch fundierte quantitative Analysen würden niemals in der Lage sein, dringend nötige gesellschaftlichen Veränderungen voranzutreiben, schrieb Stuart Dunbar in seinem Beitrag auf finews.first.


Vega Ibanez: «Privatbanken leben in einem Traum»

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Viele Privatbanken wachsen kaum mehr. Sie profitieren bloss noch von der Marktperformance. Dabei gäbe es zahlreiche Möglichkeiten, um Mehrwerte jenseits des Geldes zu schaffen, schrieb Vega Ibanez in ihrem Essay für finews.first.


Teodoro Cocca: «Die Credit Suisse muss sich beeilen»

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Die Credit Suisse braucht eine Neuorientierung – einen Fokus auf die Vermögensverwaltung und Digitalisierung anstatt Risiken im Investmentbanking aufzubauen. Viel Zeit bleibe nicht, die Konkurrenz lauere bereits am Horizont, schrieb Teodoro Cocca in seinem Beitrag exklusiv für finews.first.


Anna Stünzi: «Nachhaltigkeit bedeutet, schon jetzt weiterzudenken»

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«Grün» zu sein, geht über das Klimathema hinaus, und Nachhaltigkeit bedeutet mehr als das E von ESG, schrieb Anna Stünzi in ihrem Beitrag für finews.first.


Andrea Ita: «Welche Lehren ziehen wir aus dem Archegos-Skandal?»

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Das Debakel der Credit Suisse mit dem Family Office Archegos birgt wertvolle Lektionen für andere Banken, schrieb Andreas Ita seinem Beitrag für finews.first.


Carina Schauerte: «Kundenberater brauchn ein neues Rollenverständnis»

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In den letzten Jahren stellte sich zunehmend die Frage, ob der «Kundenberater» ein Modell des vergangenen Jahrtausends sei. Schaut man sich das bisherige Profil an, so spricht vieles für diese Hypothese, zumal Computer und Künstliche Intelligenz heute vieles besser erledigen können, wie Carina Schaurte in ihrem Beitrag für finews.first feststellte.


Christian Kälin: «Die Leute suchen alternative Staatsbürgerschaften»

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Das Interesse an alternativen Staatsbürgerschaften von Menschen aus Schwellenländern und politisch unsicheren Ländern ist seit je gross. In jüngster Zeit jedoch hat sich vor allem die Nachfrage von Staatsangehörigen aus entwickelten Ländern markant erhöht, wie Christian Kälin auf finews.first feststellt.


Birthe Orth: «Verschläft die Finanzbranche Social Media?»

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Warum tut sich die Finanzbranche so schwer, neue digitale Kanäle zu nutzen? Antworten darauf lieferte Birte Orth-Freese in ihrem Beitrag auf finews.first.


Mike Judith: «Greenwashing schadet der ganzen Branche»

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Schönfärberei ist ein Problem für die Finanzbranche, warnte Mike Judith in seinem Beitrag auf finews.first. Das ESG-Marketing sei im vollen Gange und lasse die Anleger und Anlegerinnen im grünen Nebel stehen.


War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.7%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.15%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.04%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.53%
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