Die lokale Länderausscheidung des «CFA Institute Research Challenge» gewann das Team der Universität Zürich. Es nimmt nun am EMEA-Finale in London teil.
Das CFA Institute zeichnet jedes Jahr die besten Fallstudie eines Studenteams zu einem börsenkotierten Unternehmen aus.
Der Schweizer CFA-Ableger stellte 2012 die Aufgabe, die Attraktivität von Orior, eine im Bereich Convenience Food tätige Schweizer Unternehmung, aus Investorensicht zu analysieren.
Zürcher Studenten setzten sich durch
Von den sieben Finalisten stetze sich das Team der Universität Zürich durch, wie das Swiss CFA Institut am Freitag in einer Mitteilung bekannt gab.
Die Studenten Philipp Dillinger, Stefan Grossmann, Dino Lüssi, Marco Müller und Jan-Thomas Schöps gewannen die mit 1'000 Franken dotierte Nachwuchs-Research-Krone.
Sie dürfen nun die Schweiz an den Europaausscheidungen des «CFA Institute Research Challenge» Mitte März in London vertreten. Bei einem erneuten Erfolg winkt sogar das Weltfinale in New York anfangs April.
Platz 2 geht an die Uni St. Gallen
Das Team der Universität St. Gallen (Hendrik Froese, Tomasz Grzelak, Robert Guetter, Mark Lemnitz und Till Schwalm) hatte mit ihrem Bericht die gleiche Punktezahl und erhält damit ebenfalls eine Preissumme von 1'000 Franken.
Der Preis von ebenfalls 1'000 Franken für die beste Präsentation ging an die Studenten der Universität Neuchâtel (Christian Goelz, Fabio Merlo, Morgan Pauwels und Ismaël Renggli).
Das CFA Institut ist eine globale Branchenorganisation für Finanzanalysten und Investmentexperten und organisiert die Prüfungen zur Erlangung der begehrten «CFA»-Berufsauszeichnung.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
