Der ehemalige UBS-Chefökonom und Zurich-Manager Peter Buomberger wäre fürs SNB-Aufsichtsgremium zu haben. Auch ein NAB-Mann zeigt Interesse.
Peter Buomberger möchte Präsident des Bankrates der Schweizerischen Nationalbank werden: Das bestätigte der 62-jährige der «Sonntagszeitung».
Buomberger arbeitet derzeit als Group Head Government and Industry Affairs beim Zurich-Konzern. Ende Juni geht er dort ordnungsgemäss in Pension, sein Nachfolger Francis Bouchard wurde soeben bestimmt.
Buomberger hatte lange für die SNB gearbeitet und später für einen Sitz in deren Direktorium kandidiert. Das Rennen machte 2003 Philipp Hildebrand.
Buomberger ist – wie der scheidende Bankratspräsident Hansueli Raggenbass – Mitglied der CVP. Parteipräsident Christophe Darbellay unterstütze die Ambitionen, erfuhr die «Sonntagszeitung» weiter.
An einem der beiden frei werdenden Sitze des Bankrates sei auch der Aargauer Wirtschaftsanwalt und HSG-Professor Andreas Binder interessiert. Er ist Vizepräsident der Neuen Aargauer Bank.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
