Ein Experte für die Emerging Markets aus der Fondssparte der Credit Suisse verstärkt ab sofort die Ressourcen der Finanz-Boutique Mainfirst in Zürich.

Die in Zürich, Frankfurt am Main sowie in Luxemburg ansässige Finanz-Boutique Mainfirst hat auf Anfang 2022 Andranik Safaryan engagiert, wie einer Mitteilung vom Dienstag zu entnehmen ist. Er leitet das Emerging-Markets-Corporate-Debt-Team. Darüber hinaus wird im Februar 2022 ein Junior-Portfoliomanager das Team ergänzen.

Mit den beiden Neueinstellungen erweitert Mainfirst seine Kapazitäten und baut die Expertise im Portfoliomanagement für Schwellenländer-Unternehmensanleihen aus, wie weiter zu erfahren war. Mainfirst ist sowohl im Portfolio-Management als auch im Asset Management tätig.

Ergänzende Kompetenzen

Safaryan war zuvor bei der Credit Suisse Asset Management (Schweiz) in Zürich tätig und bringt mehr als zehn Jahre Erfahrung im Portfoliomanagement von Emerging-Markets-Produkten mit. Dort verwaltete er zuletzt als Co-Manager den Credit Suisse (Lux) Emerging Market Corporate Bond Fund mit zuletzt rund zwei Milliarden Dollar an Kundengeldern, und darüber hinaus diverse Emerging-Markets-Corporate-Bond-Mandate mit rund einer weiteren Milliarde Dollar an Anlagen.

Gemeinsam mit Cornel Bruhin und Roman Kostal betreut Safaryan die beiden Fonds Mainfirst – Emerging Markets Corporate Bond Fund Balanced und Mainfirst – Emerging Markets Credit Opportunities Fund. Die komplementären Kompetenzen des Teams ermöglichen fortan einen holistischen Ansatz, wie die Firma schreibt.

Mehr Expertise

In den Investmentprozess würden damit sowohl die bewährte, fundamentale Bottom-up- und Deep-Credit-Expertise als auch makroökonomische Einschätzungen des Teams einfliessen.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.28%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.37%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
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