In zehn Jahren werden die Konsumenten weltweit rund 12 Billionen Dollar mehr ausgeben – gute Voraussetzungen für die helvetischen Unternehmen.
Überdurchschnittlich zunehmen werden die Ausgabe für dauerhafte Konsumgüter wie Uhren und Schmuck, für Getränke und Nahrungsmittel sowie für Gesundheit. Dies geht aus einer globalen Studie der Unternehmensberatung A.T. Kearney hervor, die in 86 Ländern durchgeführt wurde.
Vorteil Schweiz dank Branchenstruktur
Dank ihrer Branchenstruktur sollte die Schweizer Wirtschaft vom künftigen Verhaltensmuster der Konsumenten profitieren. Drei Sektoren, die deutlich an Bedeutung gewinnen werden und in denen Schweizer Unternehmen eine weltweit führende Rolle spielen, ortet die Studie.
Wachstumsmarkt Nummer 1: Uhren
- Uhren und Schmuck gehören zum Sektor der dauerhaften Konsumgüter, für den in den kommenden zehn Jahren das grösste Wachstum prognostiziert wird. Rund 18 Prozent des gesamten Wachstums von 12 Billionen Dollar werden auf diesen Sektor entfallen.
- Die Ausgaben für Gesundheit werden in den nächsten zehn Jahren welt- weit um 1,6 Billionen US-Dollar zunehmen.
- Der Sektor Nahrungsmittel und Getränke dürfte in diesem Zeitraum ein Wachstum um 1,3 Billionen Dollar erreichen.
Schweizer müssen Strategien müssen Erkenntnisse nutzen
«Schweizer Unternehmen müssen diese Erkenntnisse nutzen, um besonders attraktive Absatzmärkte zu identifizieren und Strategien für spezifische Sektoren zu entwickeln», Daniel Mahler, Managing Director von A.T. Kearney Schweiz.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.49%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
