Nach zehn Jahren bei der Clientis-Gruppe scheidet der Geschäftsleitungsvorsitzende Hans-Ulrich Stucki aus.

Bei der Clientis AG kommt es zu einem Wechsel: Der Vorsitzende der Geschäftsleitung, Hans-Ulrich Stucki, wird per Ende Februar 2014 ausscheiden. Der Abschied erfolge auf eigenen Wunsch, sagt Verwaltungsratspräsident Rolf Zaugg: Stucki wolle sich beruflich neu orientieren.

Nach seinem Austritt wird Stucki in den kommenden Monaten noch den Verwaltungsrat bei laufenden Projekten weiter begleiten.

Stucki war seit Gründung der Clientis-Gruppe im Jahr 2003 als Geschäftsleitungs-Vorsitzender an Bord. «Mit grosser Ausdauer und viel Geschick hat er es verstanden, Clientis als bedeutende Gruppe unter den Regionalbanken im Finanzmarkt zu positionieren, die Synergien zwischen den Mitgliedbanken nutzbar zu machen und die Integration des Vertragskonzerns zu konsolidieren und weiter voranzutreiben», würdigt der Verwaltungsrat.

Bis die Nachfolge bestimmt ist, übernimmt Stuckis Stellvertreter Roger Auderset interimistisch den Vorsitz der Geschäftsleitung. Auderset ist seit der Gründung der Clientis-Gruppe als Finanzchef in der Geschäftsleitung der Clientis AG. In den nächsten Monaten will sich die Gruppe darauf konzentrieren, die Umsetzung der Strategie weiter voranzutreiben mit dem Ziel, Erträge zu steigern und Kosten einzusparen.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.58%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.59%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.21%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.07%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.55%
pixel