Geldberater und Finanzplaner aufgepasst: Hier sind fünf Dinge im Leben, wofür auch Ihre Kunden zu viel Bares ausgeben.

Obwohl Menschen stets das beste Preis-Leistungs-Verhältnis anstreben, bekommen sie laut einem Bericht der Plattform «U.S. News & World Report» in einigen Fällen viel weniger als sie dafür bezahlen.

Wenn Ihre Kunden Sie das nächste Mal ausquetschen, wo Sie noch Sparpotential wittern, hier die fünf Antworten und was man dabei im Auge behalten sollte.

  • Geschenke: Der Kauf von Geschenken sei geprägt durch den Wunsch, andere Menschen zu beeindrucken. Dabei gelte der Preis oftmals als Stellvertreter von Qualität.

Tipp: Schenken Sie besser Gutscheine.

  • Verlobungsringe: Irgendwie müsse ja ein Liebesbeweis stattfinden, heisst es. Immer im Hinterkopf sei dabei die Faustregel der Diamantenindustrie: ein Verlobungsring soll zwei Monatsgehälter kosten.

Tipp: Entweder ein Erbstück der Eltern, Grosseltern oder einer geliebten Tante schenken oder aber mit einem Saphir oder Smaragd um die Hand anhalten.

  • Hochzeiten: Den grosse Tag liessen sich viele Paare viel zu viel kosten. In den USA wird im Schnitt etwas über 28'000 Dollar ausgegeben.

Tipp: Von Beginn an und so früh wie möglich ein Budget setzen und innerhalb dieses Budgets die Feierlichkeiten planen.

  • Autos: Durch eine Art Gehirnwäsche der Auto-Spots im TV oder im Internet verstünden viele nicht mehr, wie man ein Auto überhaupt richtig finanziere.

Tipp: 20-prozentige Anzahlung, das Auto nicht länger als vier Jahre finanzieren und Gesamtkosten inklusive Versicherung keineswegs 10 Prozent des Haushaltseinkommen überschreiten lassen.

  • Matratzen: Ein Drittel des Lebens verbringe man im Bett und Schlaf sei wichtig, so die zahlreichen Argumente im Möbelhaus. Aus diesem Grund entscheide man sich oftmals für die teuerste Matratze. Und diese sei nicht immer die Beste.

Tipp: Probieren Sie verschiedene Matratzen aus und hören Sie auf Ihren Körper und nicht auf den Hype.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.63%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.56%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.19%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.09%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.54%
pixel