Der frühere Banker Alfred W. Moeckli wandelt sich immer mehr zum Berater und Entwickler von Fintechs. Ein weiteres Verwaltungsratsmandat unterstreicht dies.
Der Schweizer Alfred W. Moeckli ist zum Präsidenten des Verwaltungsrats der estnischen Fintech-Firma Bitfrost ernannt worden, wie einem Linkedin-Beitrag zu entnehmen ist. Das Unternehmen arbeitet an einer Integration von Krypto- und Bankdienstleistungen.
Moeckli soll in seiner neuen Funktion vor allem die Bankkomponente auf der Grundlage der Schweizer Praktiken und Erfahrungen stärken, wie weiter zu erfahren war. Als Branchenveteran mit mehr als 20 Jahren Erfahrung bringt er die erforderlichen Kompetenzen mit. Wie erinnerlich war er bei verschiedenen Finanzinstituten als CEO und Chief Operating Officer sowie auch als Verwaltungsrat tätig.
Als ehemaliger Präsident von Coinify spielte Moeckli auch eine wichtige Rolle beim Verkauf von Coinify an Voyager im Rahmen des 85-Millionen-Dollar-Deals im Sommer 2021, wie auch finews.ch berichtete. Davor war er unter anderem als CEO der liechtensteinischen VP Bank tätig.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.41%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.97%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
