Der frühere CEO der VP Bank Alfred Moeckli hat ein Mandat bei einem Zukunfts-Think-Tank und Startup-Investor angenommen.
Alfred Moeckli ist zum Verwaltungsratspräsident von Supertrends ernannt worden, einem Unternehmen, das Trend- und Zukunftsforschung betreibt. Möckli übernimmt das Amt von Supertrends-Co-Gründer Lars Tvede, wie es in einer Mitteilung hiess. Tvede werde im Verwaltungsrat bleiben und das Wachstum von Supertrends weiter vorantreiben.
Moeckli war von 2013 bis 2019 CEO der liechtensteinischen VP Bank gewesen; er verliess die Bank nach einem Disput mit dem Verwaltungsrat über die Strategie der Bank. Seither betätigte sich Moeckli als Berater in der Startup-Branche.
Bei Coinify, einem Startup, das zu Supertrends gehört, hatte Moeckli bereits mit Twede zusammengearbeitet und war dort Chairman geworden. Supertrends hat kürzlich in Dänemark eine Niederlassunge gegründet und plant Präsenzen in den USA und in Grossbritannien.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.03%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.93%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
