B&B Vorsorge lädt ein zu einer Diskussion zum Thema «Vorsorge im Spannungsfeld zwischen Regulierung und Flexiblität». Diesmal in Luzern.

Unter der Leitung von NZZ-Wirtschaftsredaktor Michael Ferber diskutieren am Donnerstag, 27. Mai 2010 um 11.45 Uhr folgende drei Referenten:

Rolf_Kurath_120Rolf Kurath, lic. iur., ist seit 2007 Geschäftsführer des Luzerner Forums für Sozialversicherungen und Soziale Sicherheit. Dieses Netzwerk fördert die Zusammenarbeit von 13 namhaften Luzerner Unternehmen und Organisationen.

Zuvor hat er sich in verschiedenen Funktionen mit Sozialpolitik beschäftigt, so bis 2007 als stellvertretender Personalleiter der Swisscom Gruppe und in den 1990er-Jahren als GL-Mitglied der Gewerkschaft Bau & Industrie.

Josef_Marbacher_120Josef Marbacher, Prof. Dr. oec. publ., ist Leiter des Instituts für Finanzmanagement IFF an der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Zuvor war der Wirtschaftsexperte unter anderem Chefökonom der Swiss Re und später der Bank Julius Bär. Er ist Mitglied verschiedener Verwaltungsräte und Anlagekommissionen im Bank- und Finanzbereich.

 

Enno_Rudolph_120Enno Rudolph, Prof. Dr. phil., ist Professor für Philosophie sowie Leiter des 2003 von ihm gegründeten Kulturwissenschaftlichen Instituts der Universität Luzern.

Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Kulturphilosophie, Wirkgeschichte der Antike und Renaissance. Er ist Mitherausgeber der OF-Buchreihe «Kultur – Philosophie – Geschichte». Ausserdem ist er Mitglied des Stiftungsrats der Stiftung Lucerna.

 


Der Anlass findet im Grand Hotel National, Haldenstrasse 4, 6006 Luzern, statt. Er ist kostenlos. Im Anschluss an die Diskussion wird ein Stehlunch serviert.

Auf Grund der Sitzplatzbeschränkung ist eine frühzeitige Anmeldung erforderlich. Anmeldungen erbeten bis 13. Mai an Stephan Bischof: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Auskünfte gibt es auf folgender Telefonnummer: 058 589 89 67.

Dies ist ein Anlass der B&B Vorsorge AG.

 

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.53%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.54%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.23%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.1%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.6%
pixel