Die Credit Suisse will in Europa vermehrt äusserst vermögende Kunden ansprechen. Zu diesem Zweck hat die Schweizer Grossbank eine Family-Office-Spezalistin engagiert, die Iqbal Khan direkt unterstellt ist.
Die Credit Suisse (CS) hat Alexandra Dhavernas von Elverfeldt zum Managing Director ernannt und baut damit die UHNW-Kundenbetreuung weiter aus, wie die Schweizer Grossbank am Mittwoch bekanntgab.
Die CS gewinnt mit Dhavernas von Elverfeldt gemäss weiteren Angaben eine erfahrene Beraterin für äusserst vermögende Kunden (UHNW-Kunden) in der Division International Wealth Management (IWM).
Die Finanzexpertin berät seit drei Jahrzehnten Family Offices und Familienunternehmen. Sie bringe dabei tiefes Know-how und sehr viel Verständnis für die Kultur von Familienunternehmen und inhabergeführten Firmen ein.
Zuletzt als Unternehmerin tätig
Dhavernas von Elverfeldt ist in ihrer neuen Funktion direkt Iqbal Khan, CEO der Division IWM unterstellt. Als Gründerin und CEO von Trocadero Corporate Finance hat sie zuletzt eine Investmentbanking- und Beratungsfirma mit Schwerpunkt auf Family-Equity-Investoren und Familienunternehmen in französisch- und deutschsprachigen Ländern geleitet.
Davor war sie mehr als zehn Jahre für die Quilvest Group und fünf Jahre als CEO von Quilvest Capital Germany tätig.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.04%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
