Die Genfer Online-Bank Dukascopy spannt mit einer aufstrebenden Schweizer Handelsplattform zusammen. Gemeinsam wollen sie Schweizer Käufern von Bitcoin & Co. das Leben erleichtern.
Die Dukascopy Bank und Swiss Crypto Exchange (SCX) haben eine Kryptohandel-Integration erstellt, die ab kommenden Freitag «live» geht. Dies war einer Mitteilung der Genfer Online-Bank zu entnehmen.
Ab diesem Freitag können Kunden mit einem Bankkonto bei Dukascopy nun Franken und Euro gegen die wichtigsten Digitalwährungen Bitcoin und Ether sowie Krypto-zu-Krypto Transaktionen handeln, versprachen die beiden Anbieter.
Abwicklung und Aufbewahrung in der Schweiz
Laut den beiden Partnern löst die Integration ein Markthindernis für Kunden von Schweizer Banken. Bis anhin mussten diese, wenn sie an einer neutralen Kryptobörse handeln wollten, Zahlungen an ausländische Banken von Kryptobörsen im Ausland machen. Jetzt, hiess es weiter, kann die gesamte Abwicklung in der Schweiz und auch die sichere Aufbewahrung in der Schweiz getätigt werden.
Mit der Lösung macht die Dukascopy Bank einen weiteren Schritt in Richtung Kryptobanking – und will nicht zuletzt auch die Liquidität ihrer eigenen Digitalwährung, dem Dukascoin, erhöhen. Zum Zeitpunkt von dessen Lancierung im letzten März war das Online-Institut nach eigenen Angaben die erste Bank mit eigener Kryptowährung.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.48%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.22%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.46%
