Das Schweizer Fintech Scrypt verstärkt sich mit zwei branchenerfahrenen Spezialisten.
Der Asset Manager Scrypt verstärkt sein Expertenteam. Wie das Schweizer Fintech-Unternehmen mitteilt, werden die Finanzexperten Stefan Becker und Nicolas Steiner das strategische Entwicklungsteam ergänzen.
Becker verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche, die er im Investmentbanking und in Family Offices gesammelt hat. Zuletzt war er als B2B-Verkaufsleiter für die deutsche Solarisbank tätig.
Zuletzt für Invesco tätig
Steiner bringt gemäss der Mitteilung ebenfalls 20 Jahre Erfahrung mit, die er in den Bereichen M&A und mit strategischen Partnerschaften für grosse Unternehmen sowie für Jungunternehmen aufgebaut hat. Er ist international durch seine eigenen Unternehmungen als Berater und Investor in den Bereichen Fintech, Wealthtech, Krypto, Blockchain und API tätig. Zuletzt war Steiner als Director of Strategy & Innovation für das Fondshaus Invesco in Europa und Asien aktiv und entwickelte strategische Partnerschaften für die Einführung von Krypto-Produkten wie dem Bitcoin ETP.
Scrypt ist ein in der Schweiz reguliertes Unternehmen, das einen einzigen Zugangspunkt zu digitalen Vermögenswerten bietet. Durch Partnerschaften bietet das Startup ein Dienstleistungspaket für Institutionen, einschliesslich Ausführung, Verwahrung, Einsatz, Market Making und Anlagedienste, wie es heisst.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.77%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
